last update 18.03.2010
   
 
  Sankt Agatha 2008...
 


Sankt Agatha 2008


Zum guten Glück kam ich am Freitag Mittag zeitig los. Ich startete kurz vor 16 Uhr in Richtung "Aggada". Der erste Stau lies nicht lange auf sich warten, und so kam es dass ich vor Nürnberg über eine Stunde im Stau stand. Danach lief es aber gut und ich war um viertel nach 8 am Platz.



Ich hatte gerade noch Zeit mein Bett zu richten, da kamen auch schon Rene`, Johann, dessen Freundin ( ich vergess den Namen immer, sorry ) und Dirk vorbei. Zum Glück hatten wir was zu trinken da, he he...




Als erstes vernichteten wir ( mit Ausnahme von Johann und dessen Freundin) ein paar Stuttgarter Hofbräu. Dazu passt natürlich ausgezeichnet ein Whisky Cola...
Doch das Fläschchen war schnell geleert. So musste unser Juppi an seine eiserne Reserve im Wohnmobil und brachte eine Flasche Mirabellenschnaps.



Naja, was soll ich groß sagen, das Wort "Druckbetankung" bekam an diesem Abend eine neue Bedeutung, denn bereits gegen 22 Uhr war alles gelaufen




Wir hatten auf jeden Fall jede Menge Spaß...






Am Samstag früh war ich um sieben schon wach, da unsere Nachbarn aus Miesbach anreisten und lautstark Ihre Zelte aufschlugen.




Ich beschloss einen Abstecher ins Fahrerlager zu machen. Dort traf ich dann auf Andy Kokor und Gefolge. auch Bernhardt Lang war schon wach und baute sein Zelt auf. Ich bekam dann einen Kaffee und machte mich danach wieder auf nach oben.




Dann hieß es warten, startet in Agatha der erste Trainingslauf doch erst um 13 Uhr.
Der erste Trainingslauf gestaltete sich dann ziemlich zäh, da es häufig krachte. Der zweite Durchgang lief dann besser.




Was uns allen aber sehr negativ auffiel sollte an dieser Stelle einmal erwähnt werden:
Es waren unheimlich viele Fahrer genannt, die dann nicht am Start waren. Angefangen bei den Sportwagen wo Uwe Lang und Michael Behnke als einzige 3 Liter am Start waren, bis zu den Formel 3000, wo 5 im Startprogramm standen, jedoch nur 1 ( EINER!) am Start war. Das erregte auch viele Österreicher sichtlich.




Nach dem Training gingen wir zum Schnitzel essen nach Agatha.

Zum Feuerwerk kamen dann viele Fahrer hoch. Ich durfte dieses Mal Sprengmeister spielen, und machte zum Glück alles richtig.

Wir ließen den Abend dann ruhig ausklingen.





Der Sonntag zeigte sich zuerst schön, später sollte sich jedoch der Wetterbericht bewahrheiten und es fing an zu regnen. So war es dann auch ein ständiges Wechselspiel zwischen nass und abtrocknend, bis im zweiten wertungslauf Petrus die Schleusen richtig öffnete.



Das hatte dann auch die beiden heftigen Abflüge von Christian Auer und Andy Kokor zur Folge. Zum Glück ist den beiden nichts weiter passiert. Schade um die Autos.
Aber Andy weisch ja: Wenn de nächstes Jahr tatsächlich pausieren musch, dann ziesch halt mit uns als Fan von Rennen zu Rennen, isch au luschtig




Hoff aber natürlich dass beide Ihre Autos so schnell wie möglich wieder fit bekommen...
Positiv erwähnt sei jedoch noch Andy Marko, der in seinem Audi A4 STW eine einzigartige Show ablieferte und schnellster Zwoliter Tourenwagen wurde.

Gegen 18 Uhr war dann das Rennen zu Ende und ich machte mich auf den Heimweg, während Rainer, Erika, Juppi, Wolfi, Boris, Nadja und Norbert noch eine N8 in Aggada verweilten...

Agathe, ähh Agatha.... Bis nächstes Jahr, bei hoffentlich besserem Wetter und ein paar mehr Fahrern die dann auch kommen wenn sie nennen

Ciao, Euer Marco

Ps.: Hab leider net so viele Bilder machen können, die Temperatur hat meine Akkus gekillt...

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