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Les Rangiers 2008 :
Bereits am frühen Donnerstag Morgen machte ich mich auf den Weg nach Saint Ursanne. Da ich noch meine Schwester und meinen Schwager zum Flughafen nach Frankfurt bringen musste, machte es wenig Sinn dazwischen nochmal nach Hause zu fahren.
Ich stand gegen 10 Uhr auf und machte mich auf den Weg durchs Fahrerlager. Am späten Nachmittag kamen dann auch Jürgen und Joseph an, und wir bezogen un ser Lager am "sortie de forest".
Dass war auch ratsam, da es sich am frühen Freitag Morgen blitzschnell füllte, und der Platz dort oben doch recht begrenzt ist.
Auch Gino und Vater Volker trafen schon am Donnerstag ein. Nach einem kurzen Willkommenstrunk gingen wir, nachdem das Wetter am Donnerstag Abend besch.... war, ins Bett.
Am Freitag früh hatte es dann aufgehört zu regnen. Wir holten im benachbarten Bauernhof ein frisch gebackenes Brot und starteten den Tag mit einem deftigen Frühstück. Gegen halb elf war dann auch unser Wolfi da. Im Laufe des Tages trafen dann noch Beate,Thomas und Martin, sowie die große Truppe der Wiesbacher Jungs ein. Der Freitag gestaltete sich dann recht feucht fröhlich, ob bei Björn und seinen Kollegen oder Geoffry und seinen Jungs ( französische Kumpels die auch jedes Jahr dort sind).
So war es wenig verwunderlich, dass ich erst gegen halb vier am Freitag morgen ins Bett fand. Nun hatten wir aber am Vorabend ausgemacht, um fünf wieder aufzustehen und an den Zuschauerpunkt les grippon (Autobahnunterführung) zu laufen. Wenn mich Gino um kurz vor halb sechs nicht geweckt hätte, würde ich wahrscheinlich jetzt noch schlafen...
Auf den 3,5 Kilometern stellte ich mir öfters die Frage "wie bekloppt man eigentlich sein muss"....
Aber es lohnte sich: Ich glaub ich habe in meinem Leben noch nie soviel gelacht wie an diesem Tag. Von der Spannung am "grippon" mal ganz zu schweigen... Im Laufe des Tages gesellten sich dann auch noch Ossi und Floffy zu uns.
Am Abend bot uns dann zum Glück ein Filmer vom Racing-Team.ch an uns hochzufahren. Ich glaub aus eigener Kraft hätten es die meisten nimmer geschafft.
Am Samstag Abend ging ich um halb 12 verhältnismäßig früh ins Bett.
Der Renntag sollte sich ziemlich "zäh" gestalten. Dies lag aber weniger am Veranstalter, vielmehr an den Fahrern, die bereits im ersten Lauf meterweise Leitplanke zerstörten. Da diese aus Sicherheitsgründen natürlich intakt sein muss, gab es eben des öfteren Unterbrechungen. Auch das Wetter spielte am Sonntag verrückt, so waren Sonnenschein, im Wechsel mit Regen das Ergebnis.
Alles in allem kann man jedoch dennoch von einer sehr gelungenen Veranstaltung sprechen. Durch die schöne Landschaft, die anspruchsvolle Strecke und das tolle Starterfeld ist Saint Ursanne immer eine Reise wert...
An dieser Stelle nochmal nen lieben Gruß an alle die dabei waren. Bis bald am Berg...
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